Seit vielen Jahren schon haben Christian Breuer die Lücken zwischen seinen Zähnen gestört. Als Apotheken-Außendienstmitarbeiter ständig unterwegs für repräsentative Termine, ist ihm ein gepflegtes Äußeres besonders wichtig. Der 42-Jährige legt deshalb großen Wert auf seine Kleidung. Für ein stimmiges Erscheinungsbild stand für ihn schließlich im Jahr 2008 der Entschluss fest, seine Zahnreihe korrigieren zu lassen. Durch das persönliche Vertrauensverhältnis zu Dr. Uta Steubesand hatte er in der Gemeinschaftspraxis Steubesand und Andersson in Hürth das erste Beratungsgespräch.

Zahnlücken so werden Sie lückenlos schön Das Lächeln
Das Lächeln…
Zähne vor der Behandlung
… vor der Behandlung
 „Dr. Steubesand hat mir ganz offen aber einfühlsam gesagt, dass ich durch die Zahnlücken etwas unbeholfen wirken würde. Meine Zähne würden sozusagen etwas x-beinig dastehen“, erzählt der Außendienstmitarbeiter. „Ich habe nach diesem Gespräch nicht lange überlegt und mich sehr schnell dazu entschlossen, ihrem vorgeschlagenen Behandlungsplan zu folgen.“Im ersten Schritt wurde am Modell entwickelt, wie die Frontzähne ohne Lücken aussehen können, und dies wurde mit Kunststoff in den Mund gebracht. „Der Vergleich zu der Ausgangssituation zeigt, Zähne machen Leute“, erklärt Dr. Steubesand. „Schon die Modelle und dann der Kunststoff im Mund haben mich sehr überzeugt und ich habe mich dann ohne Wenn und Aber auf die Behandlung eingelassen in dem Bewusstsein, dass vom ersten Abdruck bis zum Einsetzen der Krone und der Veneers zahlreiche Termine auf mich zukommen“, so Christian Breuer.

Individuelle Lösung

Die Behandlung: Für eine normale Überkronung von Zähnen muss schon gut 1 bis 1,5 Millimeter wegpräpariert werden“, berichtet Dr. Steubesand. „Für die Veneers reichen dagegen sogar schon 0,3 Millimeter aus.“ Der Zahnärztin ist besonders wichtig, dass bei der Präparation für ein Veneer eine definierte Zahnkante entsteht, damit kein Übergang sichtbar und fühlbar ist, das Zahnfleisch wie beim eigenen Zahn aussieht und auch langfristig so bleibt.

Die Zähne stehen X-beinig
Die Zähne stehen X-beinig
Abdruck vorher
Abdruck vorher
Die besondere Herausforderung im „Fall Breuer“ bestand darin, durch geschickte Präparation die Zahnzwischenräume zu schließen und möglichst kaum Zahnsubstanz zu entfernen. Die Kanten bei den vorderen Eckzähnen enden deshalb auf der Mitte der Zahnoberfläche unsichtbar – so wenig wie möglich – so viel wie nötig. Dieses grazile Arbeiten ist jedoch nur aufgrund der Planung möglich.
Die keramische Arbeit auf dem Modell
Die keramische Arbeit auf dem Modell
Vier Wochen nach der Behandlung keine Zahnlücken
Vier Wochen nach der Behandlung
Das Ergebnis: Veneers, so hauchdünn wie Kontaktlinsen, die sich verhalten wie der eigene Zahnschmelz und vor allem auch nachhaltig stabil bleiben.
„Aus meiner Sicht hat sich durch den Eingriff die gesamte Mimik des Patienten zum Positiven verändert“, freut sich Dr. Steubesand. Und wie fühlt sich das Ergebnis nach acht Jahren für Christian Breuer an? „Ich war vom ersten Tag an begeistert, bin bis heute sehr, sehr glücklich mit dem Ergebnis und würde es jederzeit wieder genauso machen!“, so der 42-Jährige.
Zahnzwischenräume geschlossen
Zahnzwischenräume geschlossen
Fünf Jahre später
Fünf Jahre später…