Implantate

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Implantate sind ein Zahnersatz. Die Zahnimplantate können etwa aus hochfestem Titan oder einer Keramikverbindung bestehen. Der erfahrene Implantologe setzt das Implantat direkt in den Kiefer, entsprechend einer Zahnwurzel, und befestigt daran das Oberteil – den neuen Zahn.

Einfach K(l)asse? Zuschüsse für Zahnersatz.

2018-04-06T14:43:28+02:00

Erst schöne Zähne machen ein Lächeln perfekt. Doch manchmal nagt der Zahn der Zeit so sehr am Gebiss, dass man um Zahnersatz nicht herum kommt. Doch welche Krankenkasse zahlt welchen Anteil der Kosten? Ist bei den gesetzlichen Kassen wirklich die Vollprothese die ultima Ratio? Oder gibt’s auch finanzielle Unterstützung bei Implantaten? Wir haben Versicherern und Fachkundigen auf den Zahn gefühlt.

Einfach K(l)asse? Zuschüsse für Zahnersatz.2018-04-06T14:43:28+02:00

Vom Abrasionsgebiss zu einem strahlenden Lächeln

2017-07-17T10:01:59+02:00

Als die 36-jährige Dietlinde F.* in die Praxis von Dr. Cyrus Rafiy kam, war ihre Zahnsituation durch Abrasion deutlich eingeschränkt. Die Seitenzähne fehlten komplett und im Frontbereich waren sie bis zur Hälfte abradiert. Das Abrasionsgebiss ist entstanden, weil Dietlinde F. durch das Fehlen der hinteren Zähne den Frontbereich übermäßig belastet hat und zudem nachts kräftig knirschte.  Der fortschreitende Abrieb der Zähne, also ein zunehmender Zahnsubstanzverlust, wird in erster Linie zwar als unschön empfunden. Auf die Dauer führen abradierte Zähne aber sehr häufig auch zu Fehlfunktionen im Kiefergelenk. Diese Funktionsstörung von Zähnen und Kiefergelenk, man spricht von einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD), kann vielfältige Schmerzen und Beschwerden nach sich ziehen, neben Kopf- und Kieferschmerzen auch zu Trigeminus-Neuralgien oder Tinnitus führen. Selbst in Körperregionen, die in erster Linie nicht in Zusammenhang mit Zahnproblemen gebracht werden, können vielfältige Symptome wie Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen auftreten. Deutlich sichtbar: Die hinteren Zähne fehlen komplett. Durch Fehlbelastung sind die Frontzähne stark abrasiert. Entfernung der Abrasion: Schritt für Schritt schöne Zähne Um die Situation starker Abrasion zu verbessern, hat der Zahnarztspezialist im ersten Schritt im hinteren Kieferbereich auf beiden Seiten Implantate als Stützzone gesetzt. Dadurch konnten die Frontzähne schon einmal deutlich entlastet werden. Durch das anschließende, funktionelle Vermessen hat Dr. Rafiy genauestens analysiert, wie viel Millimeter nötig sind, um die Frontzähne optimal zu verlängern. Dazu wurde vom Zahntechniker ein Wax-up hergestellt. Damit sich das Kiefergelenk an die erhöhte Zahnposition gewöhnen kann, musste die 36-jährige Patientin vorübergehend eine speziell angefertigte Zahnschiene tragen. [...]

Vom Abrasionsgebiss zu einem strahlenden Lächeln2017-07-17T10:01:59+02:00

Biss fest – so klappt’s mit Implantaten

2017-02-21T12:28:27+01:00

Die moderne Dentalmedizin sorgt mit Kunstwurzeln für perfekte Zähne. Sie werden heute im Schnellgang und nahezu schmerzfrei eingesetzt. Vorausgesetzt natürlich, der Patient ist in den richtigen Händen. Über jede Lücke eine Brücke? Das war einmal. Ist ein Zahn nicht zu retten, werden immer öfter Implantate eingesetzt. Ihr Vorteil: Sie sitzen fest wie eigene Zähne, gesunde Nachbarzähne müssen nicht abgeschliffen werden. Dank minimalinvasiver Technik ist der Eingriff nicht mehr so langwierig und schmerzhaft. Das Einpflanzen der künstlichen Wurzel dauert in der Regel nur maximal eine Stunde und findet unter lokaler Betäubung statt. „Seit Beginn der Implantologie vor 40 Jahren hat sich die Behandlungsmethode natürlich grundlegend geändert“, erklärt Dr. Siegfried Marquardt, der mit seiner Praxis am Tegernsee seit 2013 zu den „Leading Implantat Centers“ gehört. „Früher waren viele Behandlungsschritte und dazwischen lange Wartezeiten nötig. Stimmen die Voraussetzungen, wie etwa ein gesunder Knochenbau, ist das heute in wenigen Stunden erledigt.“ Und wie genau läuft der Eingriff ab? CAMLOG Vertriebs GmbH Implantate so stabil wie eigene Zähne Beim Einsetzten des Implantats wird mit einem Schnitt zunächst die Schleimhaut über dem Kieferknochen geöffnet und mit Spezialbohrern das sogenannte „Bett“, wie es Fachleute nennen, für die künstliche Zahnwurzel vorbereitet. Selten dauert das Einsetzen des Implantats, vom ersten Schnitt bis zum Vernähen der Wunde, länger als eine Stunde. Wenn sich das Implantat nach der Einheilzeit von drei bis sechs Monaten mit dem Knochen verbunden hat, ist es so stabil wie eine natürliche Zahnwurzel. Die Einheilphase dauert zwischen vier Wochen – bei gutem [...]

Biss fest – so klappt’s mit Implantaten2017-02-21T12:28:27+01:00