Schönes Zahnbild

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Ein schönes Zahnbild bedarf eines Spezialisten für ästhetische Zahnheilkunde.

Vom Abrasionsgebiss zu einem strahlenden Lächeln

2017-07-17T10:01:59+02:00

Als die 36-jährige Dietlinde F.* in die Praxis von Dr. Cyrus Rafiy kam, war ihre Zahnsituation durch Abrasion deutlich eingeschränkt. Die Seitenzähne fehlten komplett und im Frontbereich waren sie bis zur Hälfte abradiert. Das Abrasionsgebiss ist entstanden, weil Dietlinde F. durch das Fehlen der hinteren Zähne den Frontbereich übermäßig belastet hat und zudem nachts kräftig knirschte.  Der fortschreitende Abrieb der Zähne, also ein zunehmender Zahnsubstanzverlust, wird in erster Linie zwar als unschön empfunden. Auf die Dauer führen abradierte Zähne aber sehr häufig auch zu Fehlfunktionen im Kiefergelenk. Diese Funktionsstörung von Zähnen und Kiefergelenk, man spricht von einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD), kann vielfältige Schmerzen und Beschwerden nach sich ziehen, neben Kopf- und Kieferschmerzen auch zu Trigeminus-Neuralgien oder Tinnitus führen. Selbst in Körperregionen, die in erster Linie nicht in Zusammenhang mit Zahnproblemen gebracht werden, können vielfältige Symptome wie Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen auftreten. Deutlich sichtbar: Die hinteren Zähne fehlen komplett. Durch Fehlbelastung sind die Frontzähne stark abrasiert. Entfernung der Abrasion: Schritt für Schritt schöne Zähne Um die Situation starker Abrasion zu verbessern, hat der Zahnarztspezialist im ersten Schritt im hinteren Kieferbereich auf beiden Seiten Implantate als Stützzone gesetzt. Dadurch konnten die Frontzähne schon einmal deutlich entlastet werden. Durch das anschließende, funktionelle Vermessen hat Dr. Rafiy genauestens analysiert, wie viel Millimeter nötig sind, um die Frontzähne optimal zu verlängern. Dazu wurde vom Zahntechniker ein Wax-up hergestellt. Damit sich das Kiefergelenk an die erhöhte Zahnposition gewöhnen kann, musste die 36-jährige Patientin vorübergehend eine speziell angefertigte Zahnschiene tragen. [...]

Vom Abrasionsgebiss zu einem strahlenden Lächeln2017-07-17T10:01:59+02:00

Ästhetische Implantation – von der Natur nicht zu unterscheiden

2017-12-12T10:56:13+01:00

Ästhetische Restaurationen mit Implantaten im Frontzahnbereich sind immer sehr anspruchsvoll. Der Patient erwartet in der Rehabilitation, dass das Ergebnis nicht vom Original zu unterscheiden ist. Verständlicherweise ist besonders der Anspruch bei jungen Frauen mit einem schönen Lächeln sehr hoch. In diesem Fall hat die Patientin durch einen Unfall vor einigen Jahren ihren linken großen Schneidezahn verloren. Dieser wurde damals mit einer Brücke ersetzt. Nach einigen Jahren ist Keramik abgeplatzt und die Patientin wollte die mittlerweile etwas unschöne Brücke neu versorgen und mit einem Implantat und Vollkerammikkronen ersetzen. Es war ihr einfach wichtig, dass der Zahn vollständig durch einen eigenen Pfeiler - in diesem Fall das Implantat - getragen wird und sie das Gefühl hat, keinen „Zahnersatz“ im Mund zu haben. „Die Brücke wurde im Rahmen der Behandlung abgenommen und mit einer festsitzenden provisorischen Brücke versorgt. In der Zwischenzeit konnte das Implantat gut einheilen. Dies dauert im Oberkiefer üblicherweise vier bis sechs Monate. Während dieser Zeit hat niemand den provisorischen Zahnersatz bemerkt, was ganz im Sinne der Patientin war." erklärt der Zahnarztspezialist Dr. Oliver Brendel, mit Praxis in Sindelfingen. Nach Ablauf der Einheilzeit des Implantates wurde dies aktiviert und die Nachbarzähne sowie das Implantat mit vollkeramischen Restaurationen versorgt. Der Vorteil der Vollkeramik liegt in der absoluten Imitation des natürlichen Vorbildes „Zahn“ , der hervorragenden Verträglichkeit der Keramik und vor allem darin, dass niemals Metallränder sichtbar werden. Dies ist der Garant für einen dauerhaften ästhetischen Erfolg - und eine glückliche Patientin. Keramikfraktur auf einer Frontzahnbrücke. Die Patientin möchte keinen [...]

Ästhetische Implantation – von der Natur nicht zu unterscheiden2017-12-12T10:56:13+01:00

Dank Veneers endlich wieder befreit lachen

2017-12-21T15:15:46+01:00

Anna ist ein sportliches, attraktives Mädchen. Sie war 16 Jahre alt, als sie sich in unserer Praxis mit dem intensiv vorgetragenen Anliegen vorstellte, ihre Zahnsituation deutlich zu verschönern. Sie litt unter Amelogenesis imperfecta, die gelblich verfärbte Zähne mit oberflächlichen Defekten verursacht, in denen sich zusätzlich dunkle Ablagerungen manifestieren können. Obwohl sie ihre Zähne immer besonders gut pflegte passten diese Zähne so gar nicht zu ihrem sonstigen Erscheinungsbild. Dr. Schulz-Bongert, bei dem sie seit ihrer Geburt zur regelmäßigen Zahnkontrolle, Behandlung und professionellen Zahnreinigung geht, hat ihr Dr. Gernot Mörig als die Nummer 1 in Deutschland empfohlen. In seiner Düsseldorfer Praxis hat sich Anna von Beginn an wohlgefühlt. Hier hat sich Anna von Beginn an wohlgefühlt. Der gesamte Behandlungsplan wurde Schritt für Schritt erklärt und besprochen. Anna war es besonders wichtig, dass sie von der Behandlung, die immerhin sechs Stunden gedauert hat, nichts spürt. Mit individuell angefertigten dünnen Keramikfacetten (Veneers) wurden sämtliche Frontzähne entsprechend des „goldenen Schnittes“ zu ihrem Typ passend harmonisch neu gestaltet. Dabei wurde ihrem Wunsch nach Lebendigkeit der Zähne besonders dadurch entsprochen, dass der Farbverlauf zu den Zahnhälsen hin wärmer und zur Schneidekante hin transparenter wurde. Die Oberflächen der hinteren Zähne wurden parallel mit Komposit (Kunststoff) neu gestaltet. Von der Behandlung im Dämmerschlaf hat Anna ganz ihrem Wunsch entsprechend überhaupt nichts bemerkt und am Abend war sie sogar so fit, dass sie wieder eine Kleinigkeit essen konnte. Seitdem ist sie mehr als happy. „Ich habe bisher überhaupt keine Probleme gehabt, kann alles essen und [...]

Dank Veneers endlich wieder befreit lachen2017-12-21T15:15:46+01:00